

































März 2016.
3.000 km durch den Norden Vietnams in Gegenden, weitab jedweder Touristenströme.
Irgendwo in den Bergen zwischen der Grenze zu Laos und Cát Bà bin ich verschiedenen Menschen begegnet und konnte einen Blick in ihre Schlafzimmer werfen. Voller Vertrauen und voller Gastfreundschaft. Ohne Sprachkenntnisse und ohne Argwohn.
Niemals würde ein Deutscher dies freiwillig tun – einen Einblick in seine intimsten Zimmer gewähren.
Mich animiert es, diese Serie weltweit fortzusetzen. Mit Neugier, Mut und voller Vertrauen. Mit dem Blick für Details, Gelassenheit und Freundlichkeit. Begegnungen und direkter Kontakt.
Über diese Zeit gibt es noch mehr Material – nachzulesen unter www.inside-vietnam.de.